SchAmanismus

Der Begriff Schamane bedeutet übersetzt  „der Wissende“. Schamanen werden oft auch als Sehende, Wissende oder Medizinmann bezeichnet. Sie sind Wandler zwischen den Welten. Ein Schamane kann sich in einen erweiterten Bewusstseinszustand versetzen und in andere Welten reisen – die sogenannten „Anderswelten“. Er tut dies, um sich und andere (die Gemeinschaft) zu unterstützen. Rückführung

Der Schamane transformiert, lenkt und leitet Energien unterschiedlichster Art zum Wohle aller. Wenn wir im Schamanentum vom Geist sprechen, meinen wir damit den „Spirit“, der in allen Dinge lebt (und nicht etwa die esoterische „Geisterwelt“). Schamanentum ist keine Religion, sondern eine Weltanschauung. Im schamanistischen Weltbild ist alles beseelt. Die Bäume, Tiere, Pflanzen, ja sogar Steinen wohnt eine Seele inne. 

Schamaninnen und Schamanen haben immer die vollständige Wiederherstellung des psychischen und körperlichen Wohlbefindens zum Ziel. Sie wissen, dass alles mit allem verbunden ist. Alles lebt, auch die Steine und Mineralien. Selbst die Elemente (Feuer, Erde, Wasser und Luft) sind beseelt. Deshalb wird alles mit Liebe und Achtsamkeit behandelt. Ein Schamane kann mit allen beseelten Kräften in Verbindung treten und z. B. Gefühle und Bilder empfangen. Was mich am Schamanismus begeistert ist, dass wir Probleme, Blockaden, limitierenden Glaubenssätze oder unnötigen Stolpersteine sehr schnell und effizient aus dem Weg räumen können. Anmeldung